Versicherungs-App Knip schliesst Serie A-Finanzierungsrunde ab David Torcasso, 07.10.2014, 11:47, 0 Kommentare Schub für die Fintech-Szene Schweiz: Das Zürcher Startup Knip hat mit der Teilnahme des Schweizer Venture Capitalist Redalpine eine Serie A-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Unter den Investoren ist der holländische Fintech-Fond Orange Growth Capital (OGC) sowie zwei Business Angels aus der Schweiz und Deutschland. Fintech ist in der Schweizer Startup-Szene definitiv ein Thema geworden. Immer mehr investieren Fonds in Startups, die sich mit dem technologischen Wandel der Finanzindustrie beschäftigen. Wie Fintech-Experte Marc P. Bernegger bereits im Startwerk-Interview erklärte, gibt es für Fintech-Startups aus der Schweiz ein grosses Potenzial, sich auf dem Finanzplatz zu positionieren. Nun hat die Zürcher Knip AG, die mit dem Versicherungs-App Knip den Markt erobern will, eine Serie A-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Auch Bernegger sagte im Interview, man solle dieses Startup im Blickfeld behalten: “Sie verfügen über ein gutes Team und können einen grossen Markt angehen”, sagt er. Knip wurde im September 2013 in Zürich von Dennis Just und Christina Kehl gegründet und hat zwölf Mitarbeiter an den Standorten Zürich und Berlin. Zudem ist das Startup bei der Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA registriert. Zu den Investoren der Runde gehören der holländische Fintech-Fund Orange Growth Capital (OGC) sowie zwei Business Angels aus der Schweiz und Deutschland. Alle Investoren sind Spezialisten im Bereich Fintech. Mit an Bord ist auch der Schweizer Venture Capitalist Redalpine. Der VC nennt Knip “die erste volldigitale Versicherung der Schweiz”. Mit der App von Knip können Nutzer alle Versicherungen in einer einzigen App managen. Zudem bietet Knip ihren Kunden eine halbjährliche Überprüfung ihrer Finanzen, die dann zu besseren Produkten und Angeboten führen. Mit den Investoren erhält Knip einen Kontakt zu einem internationalen Netzwerk sowie Expertise in der Finanzbranche. Die Finanzierungsrunde soll das Wachstum von Knip weiter vorantreiben. Die App soll nun erstmals in der Schweiz starten, für 2015 ist aber bereits eine Internationalisierung geplant. inShare 3 MEHR LESEN EntwicklungInvestorenSchweiz 5.11.2014, 0 Churer Startup Rotauf: Mit Schweizer Funktionsjacken zum Crowdfunding-Erfolg Churer Startup Rotauf: Mit Schweizer Funktionsjacken zum Crowdfunding-Erfolg 31.10.2014, 0 Startwerk-Wochenüberblick: Gewinner Swiss Startups Awards, Viktor Calabrò ist Entrepreneur of the year Startwerk-Wochenüberblick: Gewinner Swiss Startups Awards, Viktor Calabrò ist Entrepreneur of the year 30.10.2014, 1 Inspire 925: Sunnie J. Groeneveld will für mehr Engagement am Arbeitsplatz sorgen Inspire 925: Sunnie J. Groeneveld will für mehr Engagement am Arbeitsplatz sorgen » Alle Artikel zum Thema Entwicklung ansehen. Top-Referent Andreas Buhr über den Vetrieb 3.0: "Der Kunde von heute entscheidet hybrid und unterscheidet nicht mehr zwischen on- und offline " Meet and Greet: Startup-Speed-Dating an der ETH Zürich Ein Pingback Schweizer Versicherungs-App Knip erhält Finanzspritze. sagt: Oktober 8, 2014 um 13:14 […] Transparenz und Versicherungen, das war bislang oft nicht miteinander zu vereinbaren: Das wollen jetzt mehrere Startups ändern. Darunter auch Knip. Das Schweizer Startup Knip hat eine Kapitalspritze in unbekannter Höhe von Orange Growth Capital (OGC) sowie zwei Business Angels aus der Schweiz und Deutschland erhalten. Über die gleichnamige App können bestehende Versicherungsverträge zentral verwaltet und die Konditionen im Halbjahresrythmus überprüft werden. Jedem Knip-Kunden soll eigenen Angaben zufolge ein persönlicher Kundenbetreuer zur Seite stehen Auf Wunsch können Tarife über die App auch gewechselt werden. Knip wurde vor einem Jahr in Zürich von Dennis Just und Christina Kehl gegründet. Mittlerweile sind zwölf Mitarbeiter an den Standorten Zürich und Berlin beschäftigt. Zu den Partnern gehören neben der Allianz auch eine Reihe Schweizer Versicherungen. Die Transparenz soll vor allem dadurch gewährleistet sein, dass die Versicherungen für den Service nicht bezahlen. Die Höhe der Finanzierung wollte Knip-CEO Dennis Just auf Anfrage von mobilbranche.de mit Hinweis auf die Konkurrenz und bestehende Verträge aber nicht preisgeben. Die App, die bereits in der Schweiz verfügbar ist, soll 2015 international starten. Ärgster Konkurrent dürfte hierzulande Safe werden. Safe will Nutzern der noch nicht veröffentlichten App ebenfalls die anbieterübergreifende Verwaltung der Versicherungsunterlagen und Kosten für alle Policen ermöglichen. Entwickelt wurde Safe in Heidelberg. Bislang kann man sich für die App lediglich auf die Warteliste setzen lassen. Dafür, dass die App noch nicht verfügbar ist, hat sie bereits in die Berichterstattung reichweitenstarken Medien geschafft. Beide Apps wollen in einen Bereich vordringen, der bislang von mobilen Innovation weitgehend “verschont” geblieben ist. Versicherungsmakler dürfte sicher nicht freuen, wenn die Branche transparenter und vergleichbarer wird. Doch eine friedliche Koexistenz dürfte möglich sein. stadtwerk.ch […] KOMMENTAR SCHREIBEN Wir sind sehr an einer offenen Diskussion interessiert, behalten uns aber vor, beleidigende Kommentare sowie solche, die offensichtlich zwecks Suchmaschinenoptimierung abgegeben werden, zu editieren oder zu löschen. Mehr dazu in unseren Kommentarregeln. * Pflichtfelder Name* E-Mail-Adresse*(wird nicht angezeigt) Webseite Kommentar Newsletter abonnieren Benachrichtigen Sie mich über weitere Kommentare SPONSOREN
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